Es ist eine Herausforderung für alle Beteiligten – der Abbruch und Neubau des Abt-Pfanner-Hauses in Langen bei laufendem Pflegebetrieb. Doch die meisten Bewohner:innen nehmen es erstaunlich gelassen und manche sogar mit einer guten Portion Neugierde: „Endlich ist was los! Ich finde es spannend, wie tief die bohren und welch große Brocken die bewegen“ Bewohnerin Frieda Blatter beobachtet alles vom Speisesaal aus. „Sie arbeiten wirklich viel und intensiv.“
Da wackeln auch schon einmal die Wände, berichtet dazu Bewohnerin Margarethe Haller, die die Bauarbeiten auch von Beginn weg genau beobachtet hat: „Die haben im Eingangsbereich mit großem Aufwand Steine weg gekratzt. Das machte einen ordentlichen Lärm. Aber dafür kriegen wir ja bald ein neues Haus. Darauf freue ich mich jetzt bereits.“ Die Heim- und Pflegeleitung ist sich der zusätzlichen Belastungen für Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen während der Bauarbeiten durchaus bewusst.
Da wackeln auch schon einmal die Wände, berichtet dazu Bewohnerin Margarethe Haller, die die Bauarbeiten auch von Beginn weg genau beobachtet hat: „Die haben im Eingangsbereich mit großem Aufwand Steine weg gekratzt. Das machte einen ordentlichen Lärm. Aber dafür kriegen wir ja bald ein neues Haus. Darauf freue ich mich jetzt bereits.“ Die Heim- und Pflegeleitung ist sich der zusätzlichen Belastungen für Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen während der Bauarbeiten durchaus bewusst.
Deshalb wird über Baufortschritte und besonders laute Phasen rechtzeitig informiert. Doch für Hanni Mäser ist das nicht so wichtig, denn Lärm macht ihr nach eigener Aussage nichts: „Die Arbeiter haben sogar gemeint, dass ich beim Bau gearbeitet habe, weil ich mich so sehr interessiere und einbringe. Grund ist, dass mein Vater beim Straßenbau war, wovon ich damals nie bis wenig mitgekriegt habe. Jetzt lerne ich sehr viel und nehme alles mit.“ Auch sie ist beeindruckt vom „schweren Bau“ mit Baggern und Greifern. Und freut sich ebenso darauf, dass es „richtig schön werden wird“.